SENGER | NEO

Mobilität mit Zukunft 

Man könn­te anneh­men, wer ein Auto­haus betritt, der erwar­tet vor allem eines zu sehen – Autos. Die Unter­neh­mens­grup­pe Sen­ger hin­ge­gen geht als eine der größ­ten Auto­mo­bil­han­dels­grup­pen Deutsch­lands in Sachen Mobi­li­tät noch einen Schritt wei­ter, und zwar mit einer exklu­si­ven Selek­ti­on an Zwei­rä­dern und allem, was dazu gehört. Das Ziel? Die Fra­ge nach der Mobi­li­tät der Zukunft zu beant­wor­ten. Mit Fahr­rad-Stores, die sich nicht nur inner­halb ihrer Pro­dukt­se­lek­ti­on durch ihre Indi­vi­dua­li­tät und Inno­va­ti­ons­kraft aus­zeich­nen. Die Stores sol­len sich gleich­zei­tig per­fekt in den aktu­ell bestehen­den Gebäu­de­kom­plex der über 50 Auto­häu­ser inte­grie­ren. Eine Her­aus­for­de­rung, der wir uns ger­ne ange­nom­men haben. Den Beginn des neu­en Mobi­li­täts­kon­zep­tes und somit die ers­te Visua­li­sie­rung des Store-Kon­zepts macht SENGER | NEO am Mer­ce­des-Benz-Stand­or­ten in Rhei­ne und Oldenburg.

Gastgeber der Individualität

Bei so viel Indi­vi­dua­li­tät kann das Ergeb­nis kein klas­si­scher Laden sein; eher ein Show­room, der mit Gast­lich­keit punk­tet; in dem man auch die ent­spre­chend per­sön­li­che Bera­tung fin­det – und das ent­lang der gesam­ten Cus­to­mer Jour­ney. Dafür haben wir auch im Store­de­sign viel Raum für Aus­tausch geschaf­fen, sowie mit inno­va­ti­ven Kon­fi­gu­ra­ti­ons­ele­men­ten kom­bi­niert. So hat etwa jeder Mit­ar­bei­ter neben dem Arbeits­platz ein mul­ti­funk­tio­na­les Podest. Es dient zu Kon­fi­gu­ra­ti­ons­zwe­cken und gleich­zei­tig als Insze­nie­rungs­flä­che bei Abho­lung. Pas­send zum Look der Auto­häu­ser wird auch die Mate­ria­li­tät indi­vi­du­ell gewählt. Meist ist die Anmu­tung edel, mit gedeck­ten Tönen. Echt­holz, pul­ver­be­schich­te­tes MDF, Grid: Die Mate­ria­li­en hal­ten sich im Hin­ter­grund und bie­ten den Pro­duk­ten die per­fek­te Bühne.

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Geschichten für den individuellen Einsatz

Auch in punc­to Pro­dukt­de­sign heißt es: indi­vi­du­el­le Geschich­ten für indi­vi­du­el­le Ein­sät­ze. Das lösen wir mit modu­lar ein­setz­ba­ren Prä­sen­ta­ti­ons­flä­chen. So ste­hen Moun­tain­bikes auf geneig­ten Podes­ten, teil­wei­se auf Licht­git­tern; die Renn­rä­der, den glat­ten Asphalt nach­ah­mend, auf clea­nem MDF. Je nach Ein­satz­ort und Anfor­de­rung erleich­tern die Büh­nen den Kund*innen die schnel­le visu­el­le Verortung.

Das Abenteuer kann beginnen

Auf dem Trail in den Ber­gen, die Ser­pen­ti­nen­stra­ße ganz nach oben oder doch ent­spannt in der City crui­sen? Wo ist das nächs­te Aben­teu­er? Das zei­gen die sze­ni­schen Land­schafts­bil­der als Ban­ner oder Auf­stel­ler hin­ter den Pro­duk­ten. Die „bewe­gen­den“ Auf­nah­men trans­por­tie­ren Emo­tio­nen und eröff­nen den Kund*innen die Welt der Mög­lich­kei­ten – sei es bei der Fra­ge nach dem „Wo“ oder dem „Wozu“. Und um das „Wie“ küm­mert sich im Anschluss die Mit­ar­bei­ten­den mit einer indi­vi­du­el­len Beratung.

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