Nachhaltige
Quartiersplanung
Im Einklang
mit der Natur
Von Menschenhand geschaffene Umgebungen und Strukturen materieller oder mentaler Art, verwandeln homogenen, grenzenlosen und „natürlichen“ Raum in individuelle Orte mit spezieller kultureller Geschichte und Bedeutung. „Sportiver“ Raum wird durch Architektur zu kulturellem Raum domestiziert, der unser Verhalten, Denken und Fühlen ausdrückt und bestimmt. Architektonischer Raum vermittelt zwischen Natürlichem und Künstlichem, Weite und Enge, Gemeinschaft und Individualität, Vergangenheit und Zukunft. Ziel unserer Architekturen ist es, bauliche Entwicklungen in der Stadt und auf dem Land fortzuführen, um neuen, ästhetischen Wohnraum zu schaffen. Im Einklang mit Mensch und Natur.
Für Mensch und Natur
Die Erhaltung der Landschaft und der natürlichen Ressourcen ist das zentrale Element nachhaltiger Quartiersplanung. Städteplanende und Architekt*innen müssen deshalb verantwortungsbewusste Konzepte erarbeiten, die Bodenressourcen schützen und die Zersiedelung reduzieren. Hinzukommt die richtige Wahl der Baustoffe. Holz mit seiner natürlichen Materialität liefert einen überzeugenden Beitrag. Es reduziert den CO₂-Ausstoß, der sonst bei industrieller Fertigung mineralischer Baumaterialien anfällt. Hinzukommen ein bei der Herstellung geringerer Energieaufwand, die Verlängerung der Kohlenstoff-Speicherung im Holz sowie die Einsparung fossiler Brennstoffe bei der Entsorgung. Und: Holz bettet sich harmonisch in das natürliche Umfeld bestehender Freiflächen ein. Ergänzt um ökologische Energiekonzepte, wird diese Art des Bauens den Bedürfnissen von Mensch und Umwelt gleichermaßen gerecht.
Raumübergreifende Nutzungskonzepte
Unsere Ansprüche an die individuelle Raumnutzung nehmen zu. Gleichzeitig sollen durch architektonische Entwicklungen das Gemeinwesen gestärkt und ökologische Orte für Mensch und Tier geschaffen werden. Begrünte Innenhöfe unterstreichen den Charakter intelligenter Quartiersplanung in dem sie verlängerten „Wohnraum“ ermöglichen. Je nach Standort, Lage und Konzept, sorgen sie außerdem für einen hohen Erholungs- und Begegnungswert für ihre Bewohner und fördern generationenübergreifende Interaktion. Ein Ort des Zusammenkommens entsteht, der positiven Einfluss auf die Lebensqualität nimmt und im Idealfall lückenlose Anbindung an vorhandene Infrastrukturen schafft.
Visualisierungen mit Wirkung
Architekturen entdecken, ohne selbst vor Ort zu sein. Durch die Interaktion zwischen Archicad, Twinmotion und Photoshop werden die vielfältigen Möglichkeiten von gestaltender Architektur auf einen Blick sichtbar. Darstellungen von Gebäuden, Ansichten und Schnitten können einfacher verstanden und alle Akteur*innen in den Gestaltungsprozess aktiv einbezogen werden. So lassen sich Visionen zusammen zielgerichtet entwickeln – von der Planung bis zur finalen Umsetzung.
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