Bette Places

Inspi­ra­ti­ons­wel­ten

Sanft wie eine Feder – mäch­tig wie ein Fels. Was­ser ist seit jeher eine Urge­walt. Ein Ele­ment, das sowohl Kraft als auch Rege­ne­ra­ti­on spen­det. Bet­te ver­bin­det Mensch und Was­ser. Mit archi­tek­to­ni­schen Bad­ele­men­ten, die inspi­rie­ren und akti­vie­ren; die durch flie­ßen­de For­men­spra­che in höchs­ter hand­werk­li­cher Prä­zi­si­on wohl­tu­en­de Erleb­nis­ri­tua­le schaf­fen. Ein Ver­spre­chen, das wir mit dem neu­en Show­room Bet­te­Places mit allen Sin­nen erleb­bar mach­ten – online, off­line und bet­ween the line. 

Badarchitektur in einer anderen Dimension

Ob quad­er­för­mi­ge Archi­tek­tur inmit­ten schnee­be­deck­ter Berg­land­schaft rund um die Natur­re­gi­on Toky­os oder geo­me­tri­sche For­men, futu­ris­tisch ein­ge­bet­tet in stei­ni­ges Ter­rain, irgend­wo auf einem frem­den Pla­ne­ten ver­or­tet: künst­le­risch, expe­ri­men­tell und über­ra­schend ver­bin­den sich bei Bet­te­Places Pro­dukt­de­sign und Archi­tek­tur zu einem Anzie­hungs­punkt feins­ter Mate­rie. Mit ins­ge­samt 16 Mikro-Häu­sern und wei­te­ren High­light-Berei­chen wie den Werk­ti­schen, die den Weg vom Roh­stoff bis hin zum fer­ti­gen Pro­dukt aus der Pro­duk­ti­on in den Show­room hin­ein holen. Eine Rei­se um die Welt auf 1.800 Qua­drat­me­tern, die wir mit der pas­sen­den Social Media-Stra­te­gie und dazu­ge­hö­ri­ger Micro­si­te auch online erleb­bar machten.

 

Leis­tungs­pha­sen:
LPH 1–7
Gesamt­flä­che:
1.800 qm
Bau­zeit:
5 Mona­te

Mikro­häu­ser:
16 Stück

Bette AR-Experience

Ent­de­cken, was alles mög­lich ist: Mit der Bet­te-AR-Expe­ri­ence inner­halb des Show­rooms taucht man noch tie­fer in die Pro­dukt­welt von Bet­te ein. Ein Uni­ver­sum für sich, das die ana­lo­ge mit der digi­ta­len Welt unter­halt­sam ver­bin­det. In der unter­schied­li­che tech­ni­sche Ein­bau­si­tua­tio­nen rea­li­täts­nah demons­triert wer­den und mit spie­le­ri­schen Ele­men­ten wie AR-Fil­tern die opti­sche Sin­nes­wahr­neh­mung ange­regt wird: Ein­fach QR-Code scan­nen, und schon befin­det man sich mit­ten­drin im inter­ak­ti­ven Baderlebnis.

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Futuristische Geometrie

Geo­me­tri­sche For­men, futu­ris­tisch ein­ge­bet­tet in stei­ni­ges Ter­rain. Expe­ri­men­tell und künst­le­risch ver­bin­den sich hier Pro­dukt­de­sign und Archi­tek­tur zu einem Anzie­hungs­punkt feins­ter Materie.

Gla­sier­ter Titan­stahl und ele­gan­ter Edel­stahl – eine Kom­bi­na­ti­on mit schier zeit­lo­ser Strahl­kraft. Mit ihren glän­zen­den und reflek­tie­ren­den Ober­flä­chen setzt die­se Mate­ri­al­se­lek­ti­on einen ästhe­ti­schen Kon­trast­punkt zu rau­er Fels­hap­tik. Ein Duo, das über allem zu schwe­ben scheint und in jedem Fall State­ment setzt.

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Vollendete Symmetrie

Quad­er­för­mi­ge Archi­tek­tur inmit­ten schnee­be­deck­ter Berg­land­schaft rund um die Natur­re­gi­on Toky­os. Tra­di­tio­nel­le japa­ni­sche Bau­ten neu inter­pre­tiert: mini­ma­lis­tisch ein­ge­rich­tet – zugleich gemüt­lich. Ein zeit­lo­ses Refu­gi­um, ganz aus Fich­ten­holz. Schwarz­ge­brannt durch die Yaki­su­gi-Tech­nik, wel­che das Bau­werk für Jahr­zehn­te kon­ser­viert. Eine respekt­vol­le Hom­mage an Jahr­hun­der­te altes Wissen.

Natür­li­che Mate­ria­li­en wie Fich­ten­holz und wei­ßes Email schaf­fen die Basis für eine war­me und ent­spann­te Bad­si­tua­ti­on. In Kom­bi­na­ti­on mit dunk­lem Rauch­glas und wei­cher Baum­wol­le ergibt sich eine natür­li­che Ver­schmel­zung von Far­ben und Tex­tu­ren. Sanf­ter Puris­mus, der ange­neh­me Ruhe und moder­ne Zurück­hal­tung ausstrahlt.

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Fließende Räume

Das Bade­zim­mer als kos­mo­po­li­ti­sches State­ment: irgend­wo zwi­schen Miami Beach und Fisher Island. Licht­durch­flu­tet und aus struk­tu­rier­tem Putz, mit der Bet­te­Lux Oval als zen­tra­les Archi­tek­tur­high­light. Hier star­tet die täg­li­che Beau­ty­rou­ti­ne – hier klingt der Tag ent­spannt aus. Lieb­lings­pro­duk­te wer­den zele­briert und aus­drucks­star­ke Bad­ele­men­te mit ihrer orga­ni­schen For­men­spra­che geschmei­dig insze­niert. Für kul­ti­vier­te Wohlfühlmomente.

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Traditionelle Moderne

Leich­tig­keit und Fle­xi­bi­li­tät im Zei­chen japa­ni­scher Bau­wei­se. Hoch­wer­ti­ge Mate­ria­li­en wie Eichen­holz schaf­fen die Grund­la­ge dafür, die das Bad-Inte­ri­eur in mat­tem Schwarz mini­ma­lis­tisch aber den­noch aus­drucks­stark in Sze­ne set­zen. Eine kon­trast­rei­che Kom­po­si­ti­on, die sich im sanf­ten Spiel aus Licht und Schat­ten fortführt.
Die Kraft der Aus­ge­gli­chen­heit – gespie­gelt mit war­mem Holz, Mar­mor, schwar­zem Email und Cori­an. Ein ästhe­ti­sches Gesamt­ar­ran­ge­ment, das die Essenz japa­ni­scher Kul­tur auf­greift und neu inter­pre­tiert. Für natür­lich-rege­ne­ra­ti­ve Wohlfühlmomente.
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Ausgewogene Kontraste

Stampf­lehm – die archi­tek­to­ni­sche See­le marok­ka­ni­scher Urba­ni­tät. Eine Inspi­ra­ti­ons­quel­le natür­li­chen Ursprungs, die mit Glas sowie Titan-Stahl und ihren eben­falls aus rei­nen, in der Natur vor­kom­men­den Ver­bin­dun­gen, eine idea­le Mate­ri­al­kom­po­si­ti­on bil­det. Hier schließt sich der Kreis zwi­schen form­ge­ben­der Archi­tek­tur und Pro­duk­te von Bette.
Kurz­um eine Büh­ne für Iko­nen: Mit ihrer spe­zi­el­len Ober­flä­chen­struk­tur schafft die tra­di­tio­nel­le Lehm­bau­wei­se eine außer­ge­wöhn­li­che Prä­sen­ta­ti­ons­flä­che. Hier strah­len die Bad­ele­men­te mit ihren teil­wei­se zylin­dri­schen Kör­pern aus gla­sier­tem Titan-Stahl ele­gan­te Selbst­ver­ständ­lich­keit aus.
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Monumentale Ästhetik

Leben­di­ge Ober­flä­chen, har­mo­ni­sche Nuan­cen und wei­che For­men­spra­chen ver­eint im Spiel aus Licht und Schat­ten. Ton­zie­gel bil­den mit ihrer läng­li­chen Form die idea­le Ergän­zung zum orga­ni­schen Kör­per der Bet­te Bade­wan­ne. Im Innern des Rau­mes fan­gen schwar­ze Mar­mor­mö­bel Licht und Was­ser ein. Gebo­ge­ner Stahl schlägt die sicht­ba­re Brü­cke zur Bogen­ar­chi­tek­tur mit kör­ni­gem Anstrich.

Wei­tes Was­ser, raue Fel­sen und fei­ner Wüs­ten­sand – die impo­san­te Archi­tek­tur Alex­an­dri­as hält ihrer natür­li­chen Umge­bung teil­wei­se seit Jahr­hun­der­ten stand. Funk­tio­na­le Ästhe­tik, die zu sta­bi­ler und lang­le­bi­ger Bad­ar­chi­tek­tur inspiriert.

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Der Astro­nom Johan­nes Kep­ler ent­deck­te Anfang des 17. Jahr­hun­derts die ellip­ti­sche Form der Pla­ne­ten­um­lauf­bah­nen als ein natür­li­ches Prin­zip der Natur. Eine Kon­tur, die dem Kör­per schmei­chelt und die von der Anti­ke inspi­rier­te Archi­tek­tur mit moder­nem Bad-Inte­ri­eur har­mo­nisch verbindet.
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