Rosenthal

Tischlein deck dich

Kein Mär­chen, son­dern wahr gewor­de­ner Traum, war für uns die Zusam­men­ar­beit mit Rosen­thal. Heu­te wie zur Grün­dung vor mehr als 135 Jah­ren ent­wi­ckelt das Unter­neh­men aus dem Fich­tel­ge­bir­ge Por­zel­lan­pro­duk­te, die durch Form, Funk­ti­on, Qua­li­tät und Hand­werks­kunst bestechen. Sie sind ein Stück Kul­tur­gut made in Ger­ma­ny und wer­den des­we­gen nicht sel­ten von Gene­ra­ti­on zu Gene­ra­ti­on wei­ter­ge­ge­ben. Für die Trend­mar­ke Tho­mas durf­ten wir ein Kon­zept ent­wi­ckeln, um jun­gen Erwach­se­nen das The­ma Por­zel­lan schmack­haft zu machen.

Strategie & Beratung 

Jun­ge Leu­te und Tisch­kul­tur? Wer glaubt, dass sich das aus­schließt, der irrt. Man muss es nur appe­tit­lich anrich­ten. Für die Rosen­thal-Mar­ke Tho­mas durf­ten wir die Mar­ke stra­te­gisch neu gestal­ten – zwei und drei­di­men­sio­nal. Alles aus einem Guss. Das gro­ße Ziel, eine Ver­jün­gungs­kur der Käu­fer­grup­pe von ü‑40 auf ü‑20-jäh­ri­ge.

Traditionsmarken in Traditionshäusern

Das Als­ter­haus in Ham­burg und das KaDe­We in Ber­lin – Häu­ser, die auf eine lan­ge Tra­di­ti­on zurück­bli­cken und deren Namen allein schon Kul­ti­viert­heit ver­sprü­hen. Für die­se erle­se­nen Stand­or­te haben wir ein Shop-Kon­zept umge­setzt, das Rosen­thal wür­dig ist. Form­schön, aber nicht spie­ßig. Statt­des­sen trend­be­wusst und geschmack­voll. Das Bes­te dar­an, es dient nicht nur zur Waren­prä­sen­ta­ti­on, son­dern man kann es auch kau­fen und damit zu Hau­se damit sei­ne ganz eige­ne Por­zel­lan­welt inszenieren.

Leis­tungs­pha­sen:
LPH 1 – 9
Gesamt­flä­che:
70 qm
Bau­zeit:
3 Wochen

Die internationale Bühne für Porzellan

Ganz­heit­li­che Gestal­tung – ein Gan­zes, so viel­fäl­tig. Weil die Shop-Ideen auch wun­der­bar als Mes­se- und Aus­stel­lungs­kon­zept funk­tio­nie­ren, haben wir sie im Rah­men der Ambi­en­te in Frank­furt am Main prä­sen­tiert. 400 Qua­drat­me­ter Stand­flä­che insze­niert mit krea­ti­ven Wand­il­lus­tra­tio­nen, die die Möbel und Acces­soires wun­der­bar ins rech­te Licht rück­ten. Dazwi­schen natür­lich über­all Por­zel­lan vom aller Feinsten.

Zu Tisch bitte!

Anre­gen­der kön­nen Bil­der kaum sein. Außer viel­leicht, wenn man sie live erlebt – und aus einem Still­le­ben ein Tableaux Vivants wird – im Rosen­thal-Shop zum Bei­spiel. Denen durf­ten wir das gewis­se Etwas ver­lei­hen – genau­so wie den Schau­fens­tern, dem Ver­pa­ckungs-Design und dazu kre­ierten wir eine Mar­ken-Zei­tung, die so schön ist, dass sie als Geschenk­pa­pier Ver­wen­dung fin­det. Bei Rosen­thal kommt es schließ­lich auf die inne­ren und äuße­ren Wer­te glei­cher­ma­ßen an.

Mother-Child-Chair

Ein Tisch, ein Block, ein Dop­pel­stuhl – für Tho­mas ent­wor­fen. Die sie­ben Zwer­ge hät­ten ihre hel­le Freu­de. End­lich früh­stü­cken sie „auf Augen­hö­he“ mit Schnee­witt­chen. Und wer gera­de kein Ei löf­felt oder Kakao trinkt, der kann malen. Denn die Tisch­plat­te des vom Krea­tiv-Team des ate­lier 522 ent­wor­fe­nen „Pain­ting Desk“ bedeckt ein gro­ßer Mal­block. Außer für die Küche eige­nen sich die wei­ßen Mother-Child-Möbel natür­lich auch für den Ein­satz in Kin­der- oder Wartezimmern.

Passendes Outfit für Campbell’s

Kunst gucken kann jeder, Kunst kau­fen auch. Aber mit Kunst zu leben, das schaf­fen nur weni­ge. Denn dafür rei­chen Muse­ums­be­su­che und das nöti­ge Klein­geld kaum aus. Hier Hil­fe­stel­lung zu bie­ten, war die Idee von Phil­ip Rosen­thal. Der Por­zel­lan-Fabri­kant ent­wi­ckel­te eine Pro­dukt­li­nie, für die er avant­gar­dis­ti­sche Künst­ler gewann. Andy War­hol war einer von ihnen. Und das Bewer­ben der War­hol­schen Campbell’s aus Por­zel­lan ver­trau­te Rosen­thal dem Krea­tiv-Ate­lier aus Mark­dorf an. Das ent­wi­ckel­te ein voll­um­fäng­li­ches Kom­mu­ni­ka­ti­ons­kon­zept, das vom Pla­kat bis zur Ver­pa­ckung Lust auf mehr War­hol in den eige­nen vier Wän­den weckt.

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