Pro­duk­te vor­stel­len, Hand­werk erklä­ren, Pro­zes­se erläu­tern und Geschich­ten erzäh­len – all das bedarf einem Medi­um, das zwi­schen den Zei­len kom­mu­ni­ziert, das sich bewegt. Das Raum und Maße mobi­li­siert und ihr zwei­di­men­sio­na­les Abbild in Bewe­gung setzt. Unter­schied­li­che For­men der Gestal­tung in unse­rem inter­dis­zi­pli­nä­ren Team kom­men zum Ein­satz, es ent­ste­hen bewe­gen­de Bil­der zwi­schen Uto­pie und Ana­lo­gie. Archi­tek­ten ren­dern gan­ze urba­ne Kon­tex­te. Innen­ar­chi­tek­ten schaf­fen den Raum und geben ihm mensch­li­chen Zugang. Kom­mu­ni­ka­ti­ons­de­si­gner gestal­ten gra­fi­sche For­men und trans­for­mie­ren Inhal­te. Pro­dukt­de­si­gner geben Mas­se Gestalt, Form und Funk­ti­on. Im Gesamt­bild – der Szen­o­gra­fie dreht sich alles um eine Archi­tek­tur für die Sin­ne. Sie wirkt jen­seits der Begriff­lich­keit, ver­zich­tet auf Spra­che, prägt sich aber ins Unter­be­wusst­sein ein.

Denn mit den wach­ge­ru­fe­nen Asso­zia­tio­nen wer­den auch Wün­sche geweckt. Vom Stau­nen ist es nur ein Schritt zur Neu­gier und ein noch klei­ne­rer Schritt zum Bedürf­nis nach jenen Objek­ten, um die her­um unse­re Szen­o­gra­fien ihre Traum-Pfa­de füh­ren. Wir las­sen traum­wan­deln im digi­ta­len Show­room, tag­träu­men von 100 Jah­re Fir­men­ge­schich­te und ver­füh­ren auch ger­ne mal die Kun­den unse­rer Kun­den zum Traum­tan­zen. „You have to be bet­ter than TV“ (Phil­ip­pe Starck). Dazu benut­zen wir das Kabi­nett der Absur­di­tä­ten als Werk­zeug­kas­ten und wecken Träu­me mit Bild- und Ton­spur. Schaf­fen Sie mit uns einen Gegen­ent­wurf zum Stilstand.

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