Geselligkeit neu definiert

Aus dem zoo­lo­gi­schen Blick­win­kel des Natur­for­schers ist der Mensch ein gemein­schafts­bil­den­des Her­den­tier, ein «phys­ei poli­ti­kon zôon». Die Gesel­lig­keit ist sei­ne urei­gens­te Natur.

Nun fin­den auf den gro­ßen Büh­nen der Gesel­lig­keit zumin­dest in momen­to kei­ne Auf­füh­run­gen statt. Stellt sich die Gret­chen­fra­ge, wie wir den Umgang mit unse­ren Kun­den wei­ter­hin effi­zi­ent pfle­gen kön­nen. Off­line ist nur mit Mini­mal­be­set­zung auf der Frei­licht­büh­ne mög­lich, die Tickets für die ers­ten Rän­ge der digi­ta­len Auf­füh­rung «Sicht­bar­keit» sind hart umkämpft. Wie ist es also über­haupt noch mög­lich aus der Mas­se herauszustechen?

Dafür gehen wir zurück zum «phys­ei poli­ti­kon zôon». Denn natür­lich sind wir nicht ohne Grund gemein­schafts­bil­den­de Her­den­tie­re. Durch die Gemein­schaft in der Her­de gewinnt jeder Ein­zel­ne an Rele­vanz, die indi­vi­du­el­le Kom­po­nen­te. Es war der Phi­lo­soph Ador­no, der in den «Mini­ma Mora­lia» schrieb, dass in einer indi­vi­du­el­len Selbst­dar­stel­lung seit Kind­heits­ta­gen immer «etwas von Nach­ah­mung, Spiel und Anderss­ein­wol­len» mitklingt.

Der Schlüs­sel zur effi­zi­en­ten Sicht­bar­keit ist dem­nach Rele­vanz und Merk­wür­dig­keit. Las­sen Sie uns die Her­de mit rele­van­ten «Merk-wür­dig­kei­ten» spei­sen. Auf Büh­nen kom­mu­ni­zie­ren, die wür­dig genug sind, um gemerkt und bemerkt zu wer­den. Im ate­lier 522 machen wir genau das. Mit durch­dach­ten Stra­te­gien und einem ein­präg­sa­men Design. Wir freu­en uns dar­auf, gemein­sam mit Ihnen über neue Prä­sen­ta­ti­ons­mög­lich­kei­ten zu sprechen.

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