Ein spannungsgeladenes Jahr geht zu Ende. Vergleichbar mit einer Erinnerung aus dem Chemie- und Physikunterricht, wo wir nur darauf gewartet haben, dass etwas Unvorhersehbares passiert. Etwas schief läuft, daneben, vielleicht sogar in Flammen aufgeht …
Zeit für Experimente Mehr lesen "
Die letzte Kreuzung, an der wir abbiegen. Eine lange Allee, von Pappeln gesäumt, die den Weg anzeigen. Das sanft rauschende Knirschen der Kieseinfahrt, das den Ellbogen-Shake unseres Gastgebers vorwegnimmt, die Blumen im Fenster, Rotweinflecken vergangener Besuche … Woran erinnern wir uns nach einem Fest?
Bauen, toben, verstecken, den Ideen freien Lauf lassen, Saltos im Kopf schlagen: Als Kinder haben wir gespielt. Und wir waren glücklich dabei. Vor allem, wenn wir gemeinsam spielten. Wir haben Neues erdacht, sind in Gedanken zu unentdeckten Universen geflogen, haben mit all unseren Sinnen ganz eigene Welten erschaffen.
Im antiken Griechenland kannte man drei Arten von Händlern: Kapeloi, Naukleroi sowie Emporoi. Modern übersetzt wäre der Kapelos der Lokalhändler, Naukleros der internationale Zwischenhändler mit eigenem Ladenkonzept und Emporos der Franchisenehmer.
Der Handel im Wandel Mehr lesen "
Mit Projekten wachsen. Ihnen Sinn und Seele geben. Das ist es, wonach wir im atelier 522 streben. Dabei lassen wir uns immer wieder neu ein – auf Umgebungen, Stimmungen und Visionen. Und dem, was bereits in der Realität vorhanden ist.
Architektur mit Tiefgang Mehr lesen "
Im Morgentau barfuß, wild und ohne Sattel über die Wiese reiten, tanzend auf dem Boot die letzten Sonnenstrahlen auf der Nase einfangen. Abtauchen. Eintauchen. In ferne Welten segeln. Die realen und die, die der Phantasie entspringen. Was haben diese positiv geladenen Orte gemein? Von ihnen geht eine starke Anziehungskraft aus.
Wo Begehren entsteht Mehr lesen "
